Wachtschenke
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Die Rose
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Die Wachtschenke war ein sehr
großes und zu früheren Zeiten ein wahrhaft nobles Hotel und Restaurant.
Sie befand sich unmittelbar vor dem ehemaligen Transit-Grenzübergang auf
der linken Seite an der Kurve vor dem Eiskellerberg. Mehr dazu siehe unter
"Themen".
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Zur Rose gibt es nicht allzu viel zu sagen. Seit
Ende des 2. Weltkrieges, zumindest ist dem Verfasser der
Bildunterschriften so bekannt, ist es ein Wohnhaus. Nach der Wende
hervorragend renoviert steht dieses Gebäude an der August-Bebel-Straße
Ecke Straße der Jugend.
Vor der Renovierung befand sich über der Eingangstür eine aus Holz
geschnitzte Rose. Jetzt, wo das Gebäude wieder neuen Glanz besitzt, ist
die Rose allerdings spurlos verschwunden. Vielleicht wird sie irgendwann
mal sehr, sehr teuer über ebay angeboten. Es gibt da die tollsten Gerüchte, wer besagte Rose eingesammelt hat, aber eben nur Gerüchte.
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Erbgericht
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Erholung
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Erbgericht - Volkshaus - egal, wie es bisher genannt
wurde und später mal wird. Auf jeden Fall steht es noch im Zentrum der
Stadt. Lediglich in punkto Gastronomie hat es schon bessere Zeiten
erlebt. Zu sozialistischen Zeiten wurde auch mal kurzzeitig ein
"Kino-Cafe" versucht, was aber keinen langen Bestand hatte.
Einige Zeit danach war es auch mal fast 10 Jahre zu. Dann wurde es als
Nobel-Restaurant wieder eröffnet und kurze Zeit später kam der
"Wende-Untergang". Wünschenswert wäre allerdings ein weiterer
Bestand. Dies steht in Neugersdorf allerdings in den Sternen. Gegenwärtig
wird mehr abgerissen als aufgebaut.
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Die Gaststätte "Erholung" hat auch die
Wende nicht überlebt. Ihr war fast der Abriss beschieden, als sich dann
aber doch ein Investor fand und daraus ein sehr schönes Wohnhaus
entstehen ließ. Der Bierausschank und die bekannte gute Küche existieren
aber nur noch in den Gedanken der älteren Bergbewohner. Besagtes Gebäude
befindet sich auf den Berg an der Seifhennersdorfer Straße.
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Waldschlösschen
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Schweizerhaus |
Die ehemalige Gaststätte "Waldschlösschen"
gehört nicht zu Neugersdorf. Besagtes Gebäude befindet sich auf
Seifhennersdorfer Territorium, an der Ortsverbindungsstraße von
Neugersdorf nach Seifhennersdorf unmittelbar am Waldausgang gelegen. In so
genannten Friedenszeiten war auch in dem großen Saal besagter Gaststätte
regelmäßig Tanz. Als früher noch Neugersdorfer zum Wintersport mit den
Skiern an die nicht mehr existierende Sprungschanze fuhren gab es dort
auch noch etwas zum Aufwärmen. Einige Jahre wurde durch
"Hilles" auch wieder ein gastronomischer Aufschwung verzeichnet.
Dann wurde es Kinderferienlager und nur noch in den Sommermonaten genutzt,
Kneipe war passee, zum Aufbau des Sozialismus konnte man ja keine
Besoffenen gebrauchen.
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Butter-August
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Grenzstübel |
Eigentlich gehört auch "Butter-August"
nicht auf die Neugersdorfer Seite. Dieses Gasthaus befand sich unmittelbar
hinter dem Transit-Übergang auf der linken Seite hinter dem Böhmischen
Zollamt. Diese Gaststätte wird aber hier mit angeführt, da sie
unmittelbar mit dem Jacobimarkt zu tun hat und dort hielten es zu den so
genannten Friedenszeiten die "Schieß-Besucher" bis zum frühen
Morgen aus. Gleiches trifft auch für die Gaststätte "Tanne"
zu, die sich gegenüber vom "Butter-August" befand. Ja ja, früher
hatte man eben für Gaststätte, Gemütlichkeit und Bier zu
erschwinglichen Preisen noch etwas übrig. Heutzutage möchte man ja an
manchen Tagen gar keinen Durst haben. |
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Edelweiß
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Reichshof |
wird soeben abgerissen (2006)
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Reichshof
(Abriß 1979)
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Erbgerichtskeller und Erbgerichtsschmiede |
Schützenschenke
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Gebäude neben dem Volkshaus.
Erst Erbgerichtskeller dann Fahrzeug-Heinrich später Imbiss.
Unren links die Erbgerichtsschmiede, erschaffen von
Hoppe-Klaus |
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(Hinter dem ehemaligen
Grenzübergang Transit)
Links Butteraugust
Rechts die Tanne
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Hotel Stadt-Dresden
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Bahnhofswartehalle der Klasse 3 und 4
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Innenansicht vom Hotel Stadt-Zittau |
Karasekschänke - nicht ganz Neugersdorf - "Neue
Welt" |
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