5. Tag - 1. Tag in der Massai Mara.

Das "Mara Centrim Camp" ist zwar eines der schönsten Anlagen, dennoch mit einem bitteren Beigeschmack. Warnungen vor Leoparden, welche nachts gelegentlich in die Anlage eindringen, tragen nicht zur Beruhigung das Nachtschlafs bei. Man durfte sich in der Anlage abends nur mit einem Wachschutz bewegen. Dieser bestand aus einem Massai mit Pfeil und Bogen. So richtig geheuer war das niemanden.

 

 Die Hütten  "Mara Centrim Camp" stehen komplett auf Pfählen

Diese Äffchen sah man überall in der Anlage

Ebenfalls ein Teil der Anlage

 

Die Massai Mara ist wohl die schönste und artenreichste Savanne von ganz Kenia. Deshalb blieben wir hier auch 2 Tage. Der Artenreichtum und das ständig wechselnde Landschaftsbild machen eine Tour durch die Massai Mara zu einem interessanten und abwechslungsreichen Trip.

 

Wunderbar anzuschauen, Giraffenherden ziehen durch die Savanne

Schon beeindruckend, welch stachlige Pflanzen eine Giraffe fressen kann.

Topi-Antilopen beim Fressen

Dieser jugendliche Elefant lieferte uns eine lustige Episode. Er gehört zu der Herde im nächsten Bild. Aber irgend wie schaffte er es nicht, an ihr dran zu bleiben. Immer wieder vertrödelte er sich. Wenn er sich dessen bewusst wurde beeilte er sich, vergaß es aber bald wieder.

Diese Kaffernbüffel kommen in allen Savannen recht häufig vor.

Dieses Nashorn lies sich von Gelbschnabelhackern pflegen. Diese sind ständige Begleiter der Nashörner.

Dieses Löwenpärchen lag friedlich in der Sonne. Ein Idyllischer Anblick

Tüpfelhyänen gehören mit Sicherheit nicht zu den schönen Tieren

Sie sind aber sehr scheu. Ich konnte sie deshalb nur aus großer Entfernung ablichten

Faszinierend, was die Frauen so mit Hilfe ihres Kopfes weg schleppen. Männer habe ich eigentlich nie arbeiten sehen.