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Hotel am Rande der Fahrbahn |
Eine Tankstelle, wie man sie überall sieht. |
Ein Farbengeschäft |
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Haushaltswaren |
Tischlerei |
Hier stellt ein Kenianer mit primitivsten Mitteln ein Kunstwerk her |
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Hier sind auch PKWs zu sehen |
Ein normales Alltagsbild |
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Überall Müllberge, das ist in den Städten Normalität |
Müll um alle Dörfer. |
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So sauber die Savannen auch sind, sobald man in besiedelte Gegend kommt, kann man sich vor Müllbergen kaum retten. |
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Den letzten Tag ließen wir im besten Restaurant Kenias ausklingen. Unser Guide behauptete, es wäre das beste Restaurant Afrikas, was wir aber nicht kontrollieren konnten. Auf alle Fälle war es wirklich sehr gut. Es gab die erlesensten Fleischsorten. So zum Beispiel Krokodil, Strauss |
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Nun kam es zur letzten Etappe der eigentlichen Safari. Mit dem Zug zurück nach Mombassa. Bis dahin hatten wir genau 1989 Km auf dem Tacho. Nun ging es per Schiene, mit der Uganda-Bahn 510 Km zurück. Die Fahrt dauerte von 19:00 Uhr - 11: 00 Uhr. Ich empfand sie als angenehm. Der Zug war abgewohnt, aber sauber.
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Der Bahnhof von Nairobi. |
Unser Zug in Fahrtrichtung |
und in Gegenrichtung |
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Der Speisesaal |
Ein normaler Bahnhof an der Strecke |
Eine Polizeistation |
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Erstaunlich, was ein Hals alles aushält... |
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| Ein letzter Blick auf den Kilimandscharo | |
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